Gute Nachrichten für Fans von „Last Christmas“, „All I want for Christmas Is You“ und Co.: GEMA-Musik für Weihnachtsmärkte ist in diesem Jahr 35 Prozent günstiger. Mit dem neuen Weihnachtsmarkttarif soll sichergestellt werden, dass die beliebten Klassiker wieder auf allen Weihnachtsmärkten zu hören sind. Das war nach einer Tariferhöhung im Jahr 2023 nicht immer der Fall.
Warum die GEMA Musik für Weihnachtsmärkte günstiger macht
Herbstbeginn bedeutet auch, dass in Deutschland so langsam die Weihnachtsstimmung eingeläutet wird. Auch wenn es bis zum Heiligen Abend noch einige Wochen dauert, sind die Supermärkte bereits gefüllt mit Lebkuchen, Spekulatius und anderen saisonalen Naschereien.
Passend dazu gibt es jetzt erfreuliche Neuigkeiten für Betreiber von Weihnachtsmärkten: Das Abspielen von GEMA-Musik wird in diesem Jahr um 35 Prozent günstiger! GEMA-Vorstandsmitglied-Georg Oeller äußerte sich in einer Pressemitteilung dazu folgendermaßen:
Musik spielt auf Weihnachtsmärkten eine zentrale Rolle und ist essenziell für die Stimmung und damit auch den Erfolg eines Marktes. Allein im letzten Jahr haben die Betreiber von über 7.000 Weihnachtsmärkten deutschlandweit die Nutzung von Musik bei der GEMA angemeldet. All diese Märkte profitieren nun von dem neuen Weihnachtsmarkttarif, sei es der ehrenamtlich organisierte bis hin zu den großen Weihnachtsmärkten von Städten und Gemeinden[.]
Den neuen Tarif vereinbarten die GEMA und der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. (BVMV) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der drei kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund), der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) sowie dem Deutschen Schaustellerbund.
Gut zu wissen: Spielen die Veranstalter GEMA-Musik, müssen Weihnachtsmärkte dafür eine Gebühr entrichten. Für private Weihnachtsfeiern gilt dies allerdings nicht. Dort können die Klassiker kostenfrei abgespielt werden.
Für diese gemafreien Weihnachtslieder fallen keine Gebühren an
Nicht nur mit GEMA-Musik können Weihnachtsmärkte ihre Besucher in eine festliche Stimmung versetzen. Auch gemafreie Weihnachtsklassiker, bei denen der Urheberrechtsschutz bereits verjährt ist, sind bei vielen Veranstaltern auf der Playlist. Dazu gehören:
- Alle Jahre wieder
- Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
- Es ist ein Ros’ entsprungen
- Fröhliche Weihnachten überall
- Ihr Kinderlein kommet
- Jingle Bells
- Kling, Glöckchen, klingelingeling
- Lasst uns froh und munter sein
- Leise rieselt der Schnee
- Macht hoch die Tür
- Morgen kommt der Weihnachtsmann
- Morgen, Kinder, wird’s was geben
- O Tannenbaum
- O du fröhliche
- Schneeflöckchen
- Stille Nacht, heilige Nacht
- Süßer die Glocken nie klingen
- Vom Himmel hoch da komm’ ich her
- We Wish You A Merry Christmas
7. November 2025 at 18:15
Was für eine tolle Nachricht für die Weihnachtsmärkte! Endlich eine kleine Entlastung, während die Glühweinflaschen langsam leeren. 35 Prozent weniger für GEMA-Musik – das ist fast schon weihnachtlich, oder? Na dann, die Märkte können jetzt vielleicht noch ein bisschen mehr auf die Glühweinpreise setzen, wenn die Musik etwas günstiger klingt. Aber Achtung: Die Música ist für die Profis wichtig, nicht für uns Private. Bei uns zu Hause können wir die Klassiker schallumspulen, ohne Angst zu haben, dass uns jemand wegen „Stille Nacht abmahnrt. Hauptsache, der Spaß ist garantiert, egal ob mit bezahlter oder kostenlosen Weihnachtsliedern.
12. Oktober 2025 at 22:19
Wirklich? Ein günstigerer GEMA-Tarif für Weihnachtsmärkte? Na dann viel Erfolg und Glühwein! Bei derartigen Rabatten könnte man fast den Scheinwerfern auf dem Markt nachheizen. Toll, dass auch Vom Himmel hoch oder Stille Nacht noch gratis hießen – der Weihnachtsmarkt-Betreiber muss sich dann nur noch um den Glühweinstand kümmern, der ist ja teurer als je zuvor. Musiker, freut euch! Ihr müsst jetzt nur noch darauf achten, dass die Märkte nicht wegen zu schlechter Musik geschlossen werden. Und ja, klar, für private Feiern zählt das ja nicht – da kann man heimlich versuchen, Kling, Glöckchen auf dem Synthesizer zu spielen, ohne Gebühr. Langsam wird das Festtagschaos ja immer professioneller.
11. Oktober 2025 at 20:33
So ein GEMA-Tarif-Schock für die Weihnachtsmärkte! Manchmal frage ich mich, ob die GEMA auch Gebühren für die Stimmung auf dem Markt oder für den Duft von Glühwein erheben wird. Aber hey, wer nicht wagt, nicht gewinnt – vielleicht kommen die Märkte ja jetzt sogar mit Bonbons als Musik. Und ja, die gemafreien Klassiker sind ein Segen für die Kassen, besonders wenn man bedenkt, dass O Tannenbaum wirklich schon fast uralt ist. Vielleicht sollten die Märkte auch Stille Nacht, heilige Nacht als Aktion mit keine Gebühr, wenn du trinkst anbieten? So ein bisschen Humor auf dem Markt, und die Musik spielt dann eh von allein – oder zumindest für die nächsten Wochen.
9. Oktober 2025 at 12:20
Herrlich, die GEMA macht den Weihnachtsmärkten mal wieder einen Gefallen! Endlich kann man die Musik lauter drehen, ohne dass die Banken sofort einen Anruf veranlassen. Wer sagt denn, dass die Stimmung auf einem Weihnachtsmarkt nicht auch durch eine ausgelassene Glühwein-Flasche und einen Streit mit dem Nachbarn geschaffen werden kann? Aber klar, eine Playlist mit Jingle Bells und O Tannenbaum ist halt Pflicht – man weiß ja nie, ob die Besucher sonst überhaupt merken, dass es Weihnachten ist. Und wer denkt schon daran, dass man bei privaten Feiern keine Gebühren zahlen muss? Da wird man ja richtig kreativ mit den klassischen Weihnachtsliedern, ohne dass die GEMA einen auf den Arm nimmt. Langsam wird es ja richtig gemütlich im Herbst!
6. Oktober 2025 at 17:09
Wie schön, dass die GEMA die Märkte mit einem Rabatt belohnt! Endlich kann man den Glühwein ohne schlechtes Gewissen genießen, ohne sich den Kopf über die Musikgebühren zu zerbrechen. Wer denkt schon daran, dass Stille Nacht auch GEMA-Pflicht ist? Danke für das Gedenken an die Vergessenen – und diejenigen, die ehrenamtlich schon jetzt den Markt aufbauen. Nur wünschte man sich auch, dass der Wein so günstig würde!
3. Oktober 2025 at 8:45
Herr Oeller hat recht, Musik ist doch der Nerv des Weihnachtsmarktes – ohne GEMA-Musik gäbe es nur noch leise Schlürfen und das Klackern der Glühweinbehälter. Gut, dass der neue Tarif so günstig ist, sonst könnten die Städte ja ihre Weihnachtsbeleuchtung streichen und sparen. Ist doch so eine tolle Geste der GEMA, nach dem Motto Wir spielen Ihnen die Musik, wenn Sie uns dafür genug zahlen. Und ja, für private Feiern dürfen die Klassiker natürlich kostenlos laufen – klar, wer kauft schon Lebkuchen, wenn man keine Musikgebühren zahlen muss? Nur wünschte man sich manchmal, dass die Abmahnungen für diese gemafreien Lieder auch klingeln könnten – dann wäre die Stimmung auf den Märkten wohl noch höher!
2. Oktober 2025 at 17:44
Was für eine tolle Nachricht für die Weihnachtsmärkte! Ein Rabatt von 35 Prozent auf die GEMA-Gebühren ist wirklich eine willkommene Entlastung, besonders wenn man bedenkt, dass Musik auf einem Weihnachtsmarkt genauso essentiell ist wie Glühwein und der ständige Lärm. Man kann sich fast vorstellen, wie die Märkte jetzt schon freut und planen, welche gemafreien Klassiker sie zusätzlich auflegen, um den Musikbetrieb zu sichern. Klar, Stille Nacht ist ja immerhin noch in Ordnung, aber was machen diejenigen, die wirklich auf Hochglanz und moderne Weihnachtsbeleuchtung setzen? Da kommen ja wohl einige Lieder an die GEMA ran. Zum Glück gibt es für private Feiern ja Ruhe – da kann man ohne Stress Jingle Bells ungestört drehen.
30. September 2025 at 8:40
Herrlich, die GEMA macht den Weihnachtsmärkten mal wieder ein kleines Geschenk! Ein Rabatt von 35% auf die Musikmiete – das ist doch fast weihnachtlich. Wer dachte, Glühwein und gebrannte Mandeln wären die teuersten Sachen auf dem Markt, der liegt falsch. Aber hey, wenigstens können die Märkte jetzt etwas Geld sparen, während die Supermärkte schon jetzt mit Lebkuchen vollstecken. Und ja, Musik ist natürlich ein fester Bestandteil, ohne Stille Nacht wäre der Markt ja eher wie ein Kramladen ohne Glühwein. Nur für den privaten Genuss bleibt die Musik dann ja doch gratis – was will man mehr? 😉
26. September 2025 at 6:54
Herrlich, ein Rabatt! 35% günstiger für GEMA-Musik auf dem Weihnachtsmarkt – das ist doch fast ein Geschenk! Endlich kann man den Glühwein etwas günstiger bezahlen, weil die Musik ja nun nicht mehr das ganze Budget verschlingt. Die Märkte freuen sich, die GEMA vielleicht auch ein bisschen. Nur die Frage ist: Wer zahlt die Gebühr eigentlich? Die Stadt? Die Bürger? Oder die Geister, die den Markt heimgesucht haben und jetzt vielleicht extra Musik brauchen? Auf私aten Feiern klingt es ja laut GEMA-Info kostenfrei – da könnten die Geister ja richtig loslegen! Musiker sollten sich freuen, dass sich die Märkte leisten können, auch wenn es jetzt billiger wird. Und zum Abschluss: Wer hat denn das Urheberrecht für Stille Nacht, heilige Nacht? Die GEMA wird das wohl auch untersuchen!
25. September 2025 at 5:40
Was für eine herzerwärmende Nachricht für die Weihnachtsmarkt-Betreiber! Ein Rabatt von 35% auf die GEMA-Gebühren ist wirklich eine tolle Geste, gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Na, dann können die sich vielleicht doch noch leisten, den Glühwein etwas günstiger anzubieten. Ich finds lustig, dass GEMA-Musik auf Weihnachtsmärkten so wichtig ist wie Glühwein und gebrannte Mandeln – ohne sie wären die Märkte ja arm. Aber hey, wenigstens können die Veranstalter jetzt Geld sparen, während die private Weihnachtsfeier weiterhin musikfrei bleibt – da wird man ja nicht mitfiebern!